Momo — More Monitoring Action in the EU
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Die verschwommene Silhouette

Bewusstsein Interessenkonflikt Macht Selbst-Monitoring Whistleblowing

Zeit

90 min

GRUPPENGRÖSSE

5-15

MÖGLICHE DIGITALE ANWENDUNGEN

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

3/5

Zeit

90 min

GRUPPENGRÖSSE

5-15

DIGITAL EINSETZBAR

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

3/5
Diese Aktivität hilft den Teilnehmern über einen Kontext nachzudenken, und dabei verschiedene Ansichten und Erfahrungen zu berücksichtigen. Diese Aktivität ist kein Test, um das Wissen der Teilnehmer bezüglich des Themas festzustellen.
ANLEITUNG
Diese Aktivität hilft den Teilnehmern über einen Kontext nachzudenken, und dabei verschiedene Ansichten und Erfahrungen zu berücksichtigen. Diese Aktivität ist kein Test, um das Wissen der Teilnehmer bezüglich des Themas festzustellen.
ANLEITUNG

THEORETISCHER BEZUG

Aufruf zur Refl-aktion 3 , Aufruf zur Refl-aktion 4 , Aufruf zur Refl-aktion 5

ZIELE

  • Anzuerkennen, dass die Situationen im realen Leben nie schwarz oder weiß sind, aber je nach Standpunkt unterschiedlich sein können.
  • Eine allgemeine Definition auf der Grundlage unterschiedlicher Meinungen und verschiedener Bildungs- und Bewusstseinsebenen, zu erarbeiten.

ALTER DER TEILNEHMER:INNEN

13 Jahre alt

METHODEN

Brainstorming, kreativer Ansatz, gemeinschaftliche Diskussion

AUSSTATTUNG

Ein Poster (mindestens 1.5 m lang und 1m breit), A3/2 Blätter Papier, Post-its, Strifte

MATERIALIEN

Nicht vorhanden

ESCAPE GAME

Nicht vorhanden

Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen der Autor:innen und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder JUGEND für Europa wider. Weder die Europäische Union noch JUGEND für Europa können dafür verantwortlich gemacht werden.

Partner

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Momo — More Monitoring Action in the EU
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Instructions

Diese Aktivität ermöglicht es deiner Gruppe nach einer allgemeinen Definition für einen schwer genau zu bestimmenenden Charakter zu finden. Diese Aktivität ist kein Test herauszufinden, wieviel die Teilnehmer über das Thema wissen, sondern um zu verstehen, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß: der Kontext, die Ansichten und die Erfahrungen machen den Unterschied aus.
  • Lege ein großes Blatt Papier aus und zeichne die Silhouette einer darauf liegenden Person nach (5Min)!
  • Schlage eine Person vor, über die nachzudenken ist: du kannst verschiedene Kategorien verwenden, z. Bsp.: Whistleblower, korrupte und korrumpierende Personen, Watchdog Organisationen, Anti-Korruption Aktivist:Innen, usw..
  • Jede:r Teilnehmer:in schreibt auf einen Post-it Zettel einige Wörter oder Sätze, wie sie/er sich als der ausgewählte Charakter wahrnehmen würden. Innerhalb der Umrisse der Silhouette werden Post-its befestigt, die beschreiben, wie sich die Teilnehmer:innen in der Rolle „fühlen und handeln“ würden. Außerhalb der Silhouette, was sie annehmen, wie die Gesellschaft sie wahrnehmen würde. Jede:r kann soviel Post-its schreiben, wie er/möchte. Es können auch Post-its auf die Umrisse der Silhouette gesetzt werden, wenn man annimmt, dass es Beschreibungen sind, die man sowohl als innerlich oder äußerlich verstehen könnte (sie können auch zweideutig sein) (20 Min).
  • Ermuntige die Teilnehmer:innen dazu, gemeinsam die Post-its in Makrothemen auf dem großen Blatt zu organisieren, hierzu zu diskutieren und die wirkliche Bedeutung ihrer Worte und Sätze zu erklären. Du kannst danach fragen, was fehlt und versuchen den bereits in der Silhouette vorhandenen Inhalt gemeinsam zu erweitern. (15 Min)
  • Teile die Gruppe in mindestens zwei Untergruppen auf and bitte sie eine gemeinsame Definition der gewählten Kategorie zu erstellen, und Post-it Zettel als Unterstützung zu verwenden (10 Min)
  • Füge die beiden Gruppen wieder zusammen und führe die Diskussion über die Definitionsdifferenzen und erinnere dich daran, dass es durchaus unterschiedliche Ansichten zu dem selben Thema existieren können (15 Min).

POSSIBILE VARIATION

Es ist möglich die Übung in Form einer Collage oder einer Mischung aus Collage und Malerei auszuführen. Wenn kein Fotomaterial zur Verfügung steht, ist es auch möglich die Aktivität als einfaches Zeichnen oder Malen auszuführen.

DIGITAL TOOLS

Es ist möglich, diese Aktivität in einem synchronen Workshop mit einem kollaborativen Kartentool wie diesem digital zu präsentieren:Miro, Oncoo, MURAL oder sogar Jamboard. The tool provides a moderation screen and participants can interact with the cards on the screen via smartphone or computer. The facilitator (with the collaborative work of the participants) can organise the cards on the screen.

Wenn die Gruppe mehr als zehn Personen umfasst, empfehlen wir, die Teilnehmer in kleinere Gruppen aufzuteilen und gleichzeitig einzelne Blätter mit einfacheren Fragen vorzubereiten, um das Chaos zu verringern und die Durchführung zu erleichtern. Auf dem ersten sollten sie zum Beispiel antworten, wie sie sich fühlen, auf dem nächsten, wie die Gesellschaft sie wahrnehmen würde, und dann mit der Aktivität wie in der Gegenwart geplant fortfahren.

Optisch ist es für den Moderator immer sehr wichtig, ähnliche Antworten zu erkennen und zu gruppieren.

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ANLEITUNG

Diese Aktivität ermöglicht es deiner Gruppe nach einer allgemeinen Definition für einen schwer genau zu bestimmenenden Charakter zu finden. Diese Aktivität ist kein Test herauszufinden, wieviel die Teilnehmer über das Thema wissen, sondern um zu verstehen, dass die Welt nicht nur schwarz und weiß: der Kontext, die Ansichten und die Erfahrungen machen den Unterschied aus.
  • Lege ein großes Blatt Papier aus und zeichne die Silhouette einer darauf liegenden Person nach (5Min)!
  • Schlage eine Person vor, über die nachzudenken ist: du kannst verschiedene Kategorien verwenden, z. Bsp.: Whistleblower, korrupte und korrumpierende Personen, Watchdog Organisationen, Anti-Korruption Aktivist:Innen, usw..
  • Jede:r Teilnehmer:in schreibt auf einen Post-it Zettel einige Wörter oder Sätze, wie sie/er sich als der ausgewählte Charakter wahrnehmen würden. Innerhalb der Umrisse der Silhouette werden Post-its befestigt, die beschreiben, wie sich die Teilnehmer:innen in der Rolle „fühlen und handeln“ würden. Außerhalb der Silhouette, was sie annehmen, wie die Gesellschaft sie wahrnehmen würde. Jede:r kann soviel Post-its schreiben, wie er/möchte. Es können auch Post-its auf die Umrisse der Silhouette gesetzt werden, wenn man annimmt, dass es Beschreibungen sind, die man sowohl als innerlich oder äußerlich verstehen könnte (sie können auch zweideutig sein) (20 Min).
  • Ermuntige die Teilnehmer:innen dazu, gemeinsam die Post-its in Makrothemen auf dem großen Blatt zu organisieren, hierzu zu diskutieren und die wirkliche Bedeutung ihrer Worte und Sätze zu erklären. Du kannst danach fragen, was fehlt und versuchen den bereits in der Silhouette vorhandenen Inhalt gemeinsam zu erweitern. (15 Min)
  • Teile die Gruppe in mindestens zwei Untergruppen auf and bitte sie eine gemeinsame Definition der gewählten Kategorie zu erstellen, und Post-it Zettel als Unterstützung zu verwenden (10 Min)
  • Füge die beiden Gruppen wieder zusammen und führe die Diskussion über die Definitionsdifferenzen und erinnere dich daran, dass es durchaus unterschiedliche Ansichten zu dem selben Thema existieren können (15 Min).

MÖGLICHE VARIANTEN

Es ist möglich die Übung in Form einer Collage oder einer Mischung aus Collage und Malerei auszuführen. Wenn kein Fotomaterial zur Verfügung steht, ist es auch möglich die Aktivität als einfaches Zeichnen oder Malen auszuführen.

DIGITALE ANWENDUNGEN

Es ist möglich, diese Aktivität in einem synchronen Workshop mit einem kollaborativen Kartentool wie diesem digital zu präsentieren:Miro, Oncoo, MURAL oder sogar Jamboard. The tool provides a moderation screen and participants can interact with the cards on the screen via smartphone or computer. The facilitator (with the collaborative work of the participants) can organise the cards on the screen.

Wenn die Gruppe mehr als zehn Personen umfasst, empfehlen wir, die Teilnehmer in kleinere Gruppen aufzuteilen und gleichzeitig einzelne Blätter mit einfacheren Fragen vorzubereiten, um das Chaos zu verringern und die Durchführung zu erleichtern. Auf dem ersten sollten sie zum Beispiel antworten, wie sie sich fühlen, auf dem nächsten, wie die Gesellschaft sie wahrnehmen würde, und dann mit der Aktivität wie in der Gegenwart geplant fortfahren.

Optisch ist es für den Moderator immer sehr wichtig, ähnliche Antworten zu erkennen und zu gruppieren.

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