Momo — More Monitoring Action in the EU
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Regeln für die Regeln

Bewusstsein Empowerment Interessenkonflikt Monitoring des Gemeinwohls Monitoring-Community

Zeit

90 min

GRUPPENGRÖSSE

5-30

MÖGLICHE DIGITALE ANWENDUNGEN

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

4/5

Zeit

90 min

GRUPPENGRÖSSE

5-30

DIGITAL EINSETZBAR

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

4/5
Diese Aktivität hat das Ziel einen Verhaltenskodex für die Monitoring Community zu entwickeln, in der die Regeln, die den Kodex ausmachen, in direktem Zusammenhang mit dem gewählten, zu monitorenden Objekt stehen sollten. Diese Regeln des „Gemeinsinns“ und des „zivilen Umgangs“ sollten von allen Teilnehmer:innen von Anfang der gemeinsamen Aktivität an akzeptiert und geteilt werden.
ANLEITUNG
Diese Aktivität hat das Ziel einen Verhaltenskodex für die Monitoring Community zu entwickeln, in der die Regeln, die den Kodex ausmachen, in direktem Zusammenhang mit dem gewählten, zu monitorenden Objekt stehen sollten. Diese Regeln des „Gemeinsinns“ und des „zivilen Umgangs“ sollten von allen Teilnehmer:innen von Anfang der gemeinsamen Aktivität an akzeptiert und geteilt werden.
ANLEITUNG

THEORETISCHER BEZUG

Aufruf zum Handeln 3 – Schritt 8

ZIELE

Regeln oder einen ethischen Kodex für die Monitoring Community entwickeln

ALTER DER TEILNEHMER:INNEN

15 Jahre alt

METHODEN

Konsensualer Ansatz

AUSSTATTUNG

Papierblätter, Stifte, Poster, Marker und Musik

MATERIALIEN

Nicht vorhanden

ESCAPE GAME

Wenn Sie dieses Thema hautnah erleben möchten, schauen Sie sich unser Escape Game an!

Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen der Autor:innen und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder JUGEND für Europa wider. Weder die Europäische Union noch JUGEND für Europa können dafür verantwortlich gemacht werden.

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Instructions

N.B. Vor Beginn dieser Aktivität empfehlen wir dir, die Aktivität über die ethischen Dilemmata vorzuschlagen, um das Konzept der übertragenen Macht und dem Interessenkonflikt (siehe „Ethisches Dilemma“) zu klären.
  • Bitte die Teilnehmer:innen über verschiedene Risikokategorien nachzudenken (zum Beispiel, was in einer gewissen Situation schief gehen könnte) und dabei sowohl den spezifischen Kontext der Gruppe, als auch das Thema des Monitorings zu berücksichtigen. Das kann zum Beispiel das familiäre, berufliche oder schulische Umfeld sein, usw. (5 Min)
  • Schreibe ein Risiko für jedes Poster auf, und positioniere jedes in verschiedene Ecken des Raums: Fordere die Teilnehmer:innen auf, sich leise im Raum zu bewegen und Verhaltensstrategien (direkt auf die Poster oder die Post-its ), die Risiken verhindern können, aufzuschreiben. Du kannst Hintergrundmusik einsetzen, um die Konzentration zu erhöhen. (15 Min)
  • Bitte die Teilnehmer:innen gemeinsam die Vorschläge einer:s jeden zu lesen und eine persönliche Liste an Regeln, die sie für nötig halten, die Risiken, denen sie individuell in der Gesellschaft oder den kollektiven (Interessenkonflikten) ausgesetzt sind, zu reduzieren. Dieser Prozess sollte durch eigenes Nachdenken erfolgen (20 Min)
  • Teile die Teilnehmer:innen in Gruppen auf, in denen jede:r ihre/ seine persönliche Liste vorliest und erklärt, und den anderen Gruppenmitgliedern Zeit für Feedback gibt. Jede Gruppe erarbeit also eine Liste an Regeln, die von allen geteilt werden. (30 – 40 Min);
  • Wiederhole den Prozess der vorherigen Phase im Plenum; jede Gruppe wählt ein:e Sprecher:in, um die gemeinsam erarbeitete Liste vorzustellen, worauf im Plenum diskutiert wird, bis eine von der ganzen Gruppe geteilte Liste erstellt werden kann. (30 – 40 Min)

POSSIBILE VARIATION

Nicht vorhanden

DIGITAL TOOLS

Digitale Werkzeuge, die Sie in Betracht ziehen können:

  • Wenn Sie online arbeiten, verwenden Sie ein Videokonferenzprogramm wie Zoom, oder jede andere Plattform, die Online-Meetings, aber auch Breakout-Räume unterstützt.

  • Erkunden Sie Online-Plattformen für kollaborative Whiteboards wieJamboard, Miro, oder Canva vor der Sitzung 5 digitale Poster zu erstellen.

  • 3. Verwenden Sie während des Treffens zur Erfassung der Antworten der Teilnehmer zu den Risiken dieselben Online-Plattform für kollaborative Whiteboardsm, die in Schritt 1 ausgewählt wurden, wobei jede Gruppe einen eigenen Bereich/Seite für die Antworten mit Haftnotizen haben kann und jeder Einzelne sich leicht durch die 5 Poster bewegen kann, um die Antworten der anderen Gruppen zu sehen. Verwenden Sie die gleichen Online-Plattform für kollaborative Whiteboards für die Präsentation der einzelnen Überlegungen.

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ANLEITUNG

N.B. Vor Beginn dieser Aktivität empfehlen wir dir, die Aktivität über die ethischen Dilemmata vorzuschlagen, um das Konzept der übertragenen Macht und dem Interessenkonflikt (siehe „Ethisches Dilemma“) zu klären.
  • Bitte die Teilnehmer:innen über verschiedene Risikokategorien nachzudenken (zum Beispiel, was in einer gewissen Situation schief gehen könnte) und dabei sowohl den spezifischen Kontext der Gruppe, als auch das Thema des Monitorings zu berücksichtigen. Das kann zum Beispiel das familiäre, berufliche oder schulische Umfeld sein, usw. (5 Min)
  • Schreibe ein Risiko für jedes Poster auf, und positioniere jedes in verschiedene Ecken des Raums: Fordere die Teilnehmer:innen auf, sich leise im Raum zu bewegen und Verhaltensstrategien (direkt auf die Poster oder die Post-its ), die Risiken verhindern können, aufzuschreiben. Du kannst Hintergrundmusik einsetzen, um die Konzentration zu erhöhen. (15 Min)
  • Bitte die Teilnehmer:innen gemeinsam die Vorschläge einer:s jeden zu lesen und eine persönliche Liste an Regeln, die sie für nötig halten, die Risiken, denen sie individuell in der Gesellschaft oder den kollektiven (Interessenkonflikten) ausgesetzt sind, zu reduzieren. Dieser Prozess sollte durch eigenes Nachdenken erfolgen (20 Min)
  • Teile die Teilnehmer:innen in Gruppen auf, in denen jede:r ihre/ seine persönliche Liste vorliest und erklärt, und den anderen Gruppenmitgliedern Zeit für Feedback gibt. Jede Gruppe erarbeit also eine Liste an Regeln, die von allen geteilt werden. (30 – 40 Min);
  • Wiederhole den Prozess der vorherigen Phase im Plenum; jede Gruppe wählt ein:e Sprecher:in, um die gemeinsam erarbeitete Liste vorzustellen, worauf im Plenum diskutiert wird, bis eine von der ganzen Gruppe geteilte Liste erstellt werden kann. (30 – 40 Min)

MÖGLICHE VARIANTEN

Nicht vorhanden

DIGITALE ANWENDUNGEN

Digitale Werkzeuge, die Sie in Betracht ziehen können:

  • Wenn Sie online arbeiten, verwenden Sie ein Videokonferenzprogramm wie Zoom, oder jede andere Plattform, die Online-Meetings, aber auch Breakout-Räume unterstützt.

  • Erkunden Sie Online-Plattformen für kollaborative Whiteboards wieJamboard, Miro, oder Canva vor der Sitzung 5 digitale Poster zu erstellen.

  • 3. Verwenden Sie während des Treffens zur Erfassung der Antworten der Teilnehmer zu den Risiken dieselben Online-Plattform für kollaborative Whiteboardsm, die in Schritt 1 ausgewählt wurden, wobei jede Gruppe einen eigenen Bereich/Seite für die Antworten mit Haftnotizen haben kann und jeder Einzelne sich leicht durch die 5 Poster bewegen kann, um die Antworten der anderen Gruppen zu sehen. Verwenden Sie die gleichen Online-Plattform für kollaborative Whiteboards für die Präsentation der einzelnen Überlegungen.

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