Momo — More Monitoring Action in the EU
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Der Baum der Bedürfnisse

Bewusstsein Das Recht zu wissen Monitoring des Gemeinwohls Verlangen

Zeit

90 min

GRUPPENGRÖSSE

5-30

MÖGLICHE DIGITALE ANWENDUNGEN

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

2/5

Zeit

90 min

GRUPPENGRÖSSE

5-30

DIGITAL EINSETZBAR

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

2/5
Das Ziel dieser Aktivität ist es die Bedürfnisse strukturiert durch eine partizipative Analyse, in der die verschiedenen Meinungen und Bedürfnisse zusammenfließen zu identifizieren, zu verbinden und zu analysieren. Es soll versucht werden nicht auszuschließen, was nicht „machbar“ ist oder was nicht von der ganzen Gruppe geteilt wird. Die Teilnehmer:innen sollten sich ihrer Wünsche schon ausreichend bewusst sein. Anderenfalls schlagen wir vor zuerst die Aktivität „Die Metapher des Mosaiks“vor. , sowie ‘“Unterscheide und verbinde die Wünsche“ )
ANLEITUNG
Das Ziel dieser Aktivität ist es die Bedürfnisse strukturiert durch eine partizipative Analyse, in der die verschiedenen Meinungen und Bedürfnisse zusammenfließen zu identifizieren, zu verbinden und zu analysieren. Es soll versucht werden nicht auszuschließen, was nicht „machbar“ ist oder was nicht von der ganzen Gruppe geteilt wird. Die Teilnehmer:innen sollten sich ihrer Wünsche schon ausreichend bewusst sein. Anderenfalls schlagen wir vor zuerst die Aktivität „Die Metapher des Mosaiks“vor. , sowie ‘“Unterscheide und verbinde die Wünsche“ )
ANLEITUNG

THEORETISCHER BEZUG

Aufruf zum Handeln Schritt 1

ZIELE

  • Das Wachstum der Gruppe durch die Identifizierung, Sammeln und Analysieren der kollektiven Bedürfnisse unterstützen
  • Aktives Zuhören durch eine partizipative Analyse entwickeln

ALTER DER TEILNEHMER:INNEN

13 Jahre alt

METHODEN

Gruppendiskussion, partizipative Analyse

AUSSTATTUNG

Post-its oder Zettel, Marker und zwei Poster

MATERIALIEN

Nicht vorhanden

ESCAPE GAME

Nicht vorhanden

Finanziert von der Europäischen Union. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen der Autor:innen und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder JUGEND für Europa wider. Weder die Europäische Union noch JUGEND für Europa können dafür verantwortlich gemacht werden.

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Instructions

  • Verteile Marker und Post-it Zettel (oder Karten) unter den Teilnehmer:innen. Bitte die Teilnehmer:innen darum, die Bedürfnisse, die sie ihrem Umfeld empfinden, aufzuschreiben (eines pro Post-it) und sie zufällig auf das Poster oder das Flipchart zu heften. Beachte, da es keine Limits oder Einschränkungen bezüglich der Arten von Bedürfnissen gibt. (15 Min)
  • Wenn eine genügende Anzahl an Karten oder Post-its gesammelt wurden, kannst du die Teilnehmer:innen darum bitten, eine:r nach der:m anderen, sie nach gemeinsamen Kriterien der Priorität und Interkonnektivität zu ordnen. Die Frage, die die Gliederung des Baumes bestimmen sollte, ist ob es Bedürfnisse gibt, die weitere Bedürfnisse schaffen; also, welche Beziehungen zwischen ihnen bestehen. Hierzu kannst du die Post-it Notes oder Karten auf dem Poster/ Flipchart verschieben (20 Min).
  • Anhand des Resultats des im vorherigen Schritt angefertigten Posters solltest du jetzt sehen, welches Bedürfniss den meisten Teilnehmer:innen gemein ist. Nimm nun ein neues Poster, und schreibe beginnend von unten dieses Bedürfnis auf, als ob es die Wurzel eines idealen Baumes wäre. Bitte nun die Teilnehmer:innen den Baum der Bedürfnisse vom Stamm an wachsen zu lassen, indem sie die Post-it Notes oder Karten an die Äste und Zweige heften. Bedürfnisse, die näher am Stamm sind, haben eine höhere Priorität als diejenigen die weiter entfernt sind, und eine geringere Priorität aufweisen (30 Min)
  • Wenn der Baum komplett ist, frag‘ die Teilnehmer:innen sich vorzustellen, wie jedes Bedürfnis zufriedengestellt werden könnte: z.Bsp. welche Aktionen unternommen werden können, diese Leere zu füllen, und von wem, usw.. Wir empfehlen, den Teilnehmer:innen ein paar Minuten nachzudenken, um über ihre Antworten nachzudenken (20 Min)
N.B. Wenn du mit einer Gruppe von mehr als 20 Personen arbeitest, ist es besser sie in zwei parallele Gruppen aufzuteilen, um allen Teilnehmer:innen einen aktiven Anteil an der Arbeit zu ermöglichen.

POSSIBILE VARIATION

Nicht vorhanden

DIGITAL TOOLS

  1. Erkunden Sie Online-Plattformen für kollaborative Whiteboards wie Miro, Figma, Canva um die beiden Plakate vor dem Treffen zu erstellen.
  2. Wenn Sie online arbeiten, verwenden Sie ein Videokonferenzprogramm wie Zoom, oder jede andere Plattform, die Online-Meetings, aber auch Breakout-Räume unterstützt.
  3. Verwenden Sie während des Treffens zur Erfassung der Antworten der Teilnehmer (um jeden ihrer individuellen Bedürfnisse oder Wünsche aufzuschreiben) kollaborative Tools wie Jamboard, Miro, MURAL, die es jedem Teilnehmer ermöglichen, einen eigenen Platz/Seite für die individuellen Antworten mit Haftnotizen zu haben.
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ANLEITUNG

  • Verteile Marker und Post-it Zettel (oder Karten) unter den Teilnehmer:innen. Bitte die Teilnehmer:innen darum, die Bedürfnisse, die sie ihrem Umfeld empfinden, aufzuschreiben (eines pro Post-it) und sie zufällig auf das Poster oder das Flipchart zu heften. Beachte, da es keine Limits oder Einschränkungen bezüglich der Arten von Bedürfnissen gibt. (15 Min)
  • Wenn eine genügende Anzahl an Karten oder Post-its gesammelt wurden, kannst du die Teilnehmer:innen darum bitten, eine:r nach der:m anderen, sie nach gemeinsamen Kriterien der Priorität und Interkonnektivität zu ordnen. Die Frage, die die Gliederung des Baumes bestimmen sollte, ist ob es Bedürfnisse gibt, die weitere Bedürfnisse schaffen; also, welche Beziehungen zwischen ihnen bestehen. Hierzu kannst du die Post-it Notes oder Karten auf dem Poster/ Flipchart verschieben (20 Min).
  • Anhand des Resultats des im vorherigen Schritt angefertigten Posters solltest du jetzt sehen, welches Bedürfniss den meisten Teilnehmer:innen gemein ist. Nimm nun ein neues Poster, und schreibe beginnend von unten dieses Bedürfnis auf, als ob es die Wurzel eines idealen Baumes wäre. Bitte nun die Teilnehmer:innen den Baum der Bedürfnisse vom Stamm an wachsen zu lassen, indem sie die Post-it Notes oder Karten an die Äste und Zweige heften. Bedürfnisse, die näher am Stamm sind, haben eine höhere Priorität als diejenigen die weiter entfernt sind, und eine geringere Priorität aufweisen (30 Min)
  • Wenn der Baum komplett ist, frag‘ die Teilnehmer:innen sich vorzustellen, wie jedes Bedürfnis zufriedengestellt werden könnte: z.Bsp. welche Aktionen unternommen werden können, diese Leere zu füllen, und von wem, usw.. Wir empfehlen, den Teilnehmer:innen ein paar Minuten nachzudenken, um über ihre Antworten nachzudenken (20 Min)
N.B. Wenn du mit einer Gruppe von mehr als 20 Personen arbeitest, ist es besser sie in zwei parallele Gruppen aufzuteilen, um allen Teilnehmer:innen einen aktiven Anteil an der Arbeit zu ermöglichen.

MÖGLICHE VARIANTEN

Nicht vorhanden

DIGITALE ANWENDUNGEN

  1. Erkunden Sie Online-Plattformen für kollaborative Whiteboards wie Miro, Figma, Canva um die beiden Plakate vor dem Treffen zu erstellen.
  2. Wenn Sie online arbeiten, verwenden Sie ein Videokonferenzprogramm wie Zoom, oder jede andere Plattform, die Online-Meetings, aber auch Breakout-Räume unterstützt.
  3. Verwenden Sie während des Treffens zur Erfassung der Antworten der Teilnehmer (um jeden ihrer individuellen Bedürfnisse oder Wünsche aufzuschreiben) kollaborative Tools wie Jamboard, Miro, MURAL, die es jedem Teilnehmer ermöglichen, einen eigenen Platz/Seite für die individuellen Antworten mit Haftnotizen zu haben.
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