Momo — More Monitoring Action in the EU
Suche
Close this search box.

Kennzeichne dein Territorium

Lernen Monitoring des Gemeinwohls sich für eine Kampagne einsetzen

Zeit

2-3 h

GRUPPENGRÖSSE

5-30

MÖGLICHE DIGITALE ANWENDUNGEN

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

2/5

Zeit

2-3 h

GRUPPENGRÖSSE

5-30

DIGITAL EINSETZBAR

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

2/5
Diese Aktivität zielt darauf ab, die Interessenvertreter und die Akteure, die dazu beitragen können das Anliegen der Community publik zu machen kenntlich zu machen. Wir klassifizieren sie in „Empfänger“, „Unterstützer“ und „Gegner“, um ihre Eigenschaften und Charakteristika besser zu verstehen.
Diese Aktivität zielt darauf ab, die Interessenvertreter und die Akteure, die dazu beitragen können das Anliegen der Community publik zu machen kenntlich zu machen. Wir klassifizieren sie in „Empfänger“, „Unterstützer“ und „Gegner“, um ihre Eigenschaften und Charakteristika besser zu verstehen.

THEORETISCHER BEZUG

ZIELE

Die lokalen Akteure zu finden, an welche die Monitoring Anfragen zu stellen sind, sowie andere Akteure, die bereit sind uns zu helfen unser Community Anliegen publik zu machen.

ALTER DER TEILNEHMER:INNEN

15 Jahre alt

METHODEN

Entscheidungsfindungsprozess, Brainstorming und Recherche

AUSSTATTUNG

Papierpappe, Post-it Notes, Stifte, Farbmarker, Laptops und Internetverbindung

MATERIALIEN

Nicht vorhanden

ESCAPE GAME

For an immersive experience of this topic, check out our Escape Game!

Instructions

  • Teile die Teilnehmer:innen in Gruppen auf, und versichere dich, dass jede Gruppe ein digitales Endgerät mit Internetzugang hat (vorzugsweise einen Laptop). Bitte jede Gruppe darum, nach den Interessenvertretern („stakeholder“) in der Umgebung zu suchen, die möglicherweise mehr oder weniger direkt, in Verbindung zu der von der Monitoring Community gestellten Frage stehen könnten, sowie nach Akteuren, die die Message der Community verbreiten könnten, Ausschau zu halten. Bitte also jede Gruppe eine Liste der gefundenen Subjekte zu erstellen (30 Min)
  • Fordere die Gruppe auf eine erste Unterscheidung zwischen „Empfängern der Fragen“ und „Verbreitern der Nachrichten“ zu machen. (15 Min)
  • Jede Gruppe stellt im Plenum die gefundenen Subjekte vor und begründet die Auswahl: „Warum wären sie in irgendeiner Weise von unserer Aktion betroffen?“ für den Kreis der „Empfänger“, und „Wie können sie uns dabei helfen, die Botschaft publik zu machen“ für die „Verbreiter der Nachricht“. Wenn mehrere Gruppen das selbe Subjekt ausfindig gemacht haben, dann lass sie trotzdem ihre Präsentationen halten, um sie zu ermuntern möglicherweise andere Begründungen zu finden. Schreibe auf Papierpappe jedes gefundene Subjekt. (30 Min)
  • Liefere eine Definition von „Empfängern“, „Unterstützern“ und „Gegnern“ (siehe hierzu Aufruf zur Aktion 4 – Schritt 9) und vesuche ein Beispiel für jede Kategorie zu bringen, um die Unterschiede untereinander zu verdeutlichen, indem du die zuvor gefundenen Interessenvertreter nutzt. (5 Min)
  • Positioniere drei Poster im Raum, eines für jede Kategorie und stelle in die Mitte die Papierpappen mit den zuvor gefundenen Stakeholdern. Ermuntige die Teilnehmer:innen nacheinander aufzustehen, eine Papierpappe zu nehmen, und sie auf dem Poster zu positionieren, das zu der Kategorie passt, wobei sie ihre Wahl begründen sollen. Wenn es Meinungsverschiedenheiten in der Gruppe gibt, dann lass Zeit zum diskutieren und versuche zu einem Kompromiss zu gelangen. (15 Min)
  • Bitte die Teilnehmer:innen den Prozess, nun mit den Papierpappen der Akteure, statt der Interessenvertreter zu wiederholen. (15 Min)
  • Ist dieser Prozess abgeschlossen, dann verteile leere Pappen, auf denen die Teilnehmer:innen diejenigen Interessenvertreter schreiben können, von denen sie denken, dass sie noch fehlen. Wiederhole dann, den vorherigen Kategorisierungsprozess (5 Min)
  • Bitten Sie die Teilnehmer, sich vor dem Plakat der Kategorie zu positionieren, die sie am meisten interessiert. Achten Sie darauf, dass die Gruppen nicht zu unausgewogen sind. Verteilen Sie Post-its an jede Gruppe und bitten Sie sie, die Themen auf ihrem Poster zu analysieren und auf Post-its zu notieren, welche Grenzen und welches Potenzial sie in dem jeweiligen Thema sehen (20 min)
  • In der Plenarsitzung bewerten alle in Ruhe, was geschrieben wurde, und diskutieren dann gemeinsam, welche Akteure in eine mögliche Fortsetzung der Überwachungsaktion einbezogen werden sollen (10 Minuten)

POSSIBILE VARIATION

Nicht vorhanden

DIGITAL TOOLS

Digitale Werkzeuge, die Sie in Betracht ziehen können:

  • Wenn Sie online arbeiten, verwenden Sie ein Videokonferenzprogramm wie Zoom, oder jede andere Plattform, die Online-Meetings, aber auch Breakout-Räume unterstützt;

  • Durch die Verwendung einer Online-Plattform für kollaborative Whiteboards wie Miro, Jamboard, Padlet, sie können Phase 1 der Aktivität durchführen – jede Gruppe kann zusammenarbeiten, indem sie Stakeholder findet, notiert und kategorisiert;

  • Durch die Verwendung der gleichen Online-Plattform für kollaborative Whiteboards können Sie die Phasen 2 und 3 der Aktivität durchführen. Jede Gruppe kann die Plakate prüfen und ihnen Akteure und Interessengruppen zuordnen. Anschließend können sie diejenigen vorschlagen, die ihrer Meinung nach fehlen;

  • Software wie PINGO, Wooclap kann dann in Phase 4 verwendet werden, anstatt die Schüler vor einem Plakat oder als Stellvertreter für das Online-Lernen stehen zu lassen, da die Schüler dann abstimmen können, welches Plakat sie am meisten interessiert.

Momo — More Monitoring Action in the EU

ANLEITUNG

  • Teile die Teilnehmer:innen in Gruppen auf, und versichere dich, dass jede Gruppe ein digitales Endgerät mit Internetzugang hat (vorzugsweise einen Laptop). Bitte jede Gruppe darum, nach den Interessenvertretern („stakeholder“) in der Umgebung zu suchen, die möglicherweise mehr oder weniger direkt, in Verbindung zu der von der Monitoring Community gestellten Frage stehen könnten, sowie nach Akteuren, die die Message der Community verbreiten könnten, Ausschau zu halten. Bitte also jede Gruppe eine Liste der gefundenen Subjekte zu erstellen (30 Min)
  • Fordere die Gruppe auf eine erste Unterscheidung zwischen „Empfängern der Fragen“ und „Verbreitern der Nachrichten“ zu machen. (15 Min)
  • Jede Gruppe stellt im Plenum die gefundenen Subjekte vor und begründet die Auswahl: „Warum wären sie in irgendeiner Weise von unserer Aktion betroffen?“ für den Kreis der „Empfänger“, und „Wie können sie uns dabei helfen, die Botschaft publik zu machen“ für die „Verbreiter der Nachricht“. Wenn mehrere Gruppen das selbe Subjekt ausfindig gemacht haben, dann lass sie trotzdem ihre Präsentationen halten, um sie zu ermuntern möglicherweise andere Begründungen zu finden. Schreibe auf Papierpappe jedes gefundene Subjekt. (30 Min)
  • Liefere eine Definition von „Empfängern“, „Unterstützern“ und „Gegnern“ (siehe hierzu Aufruf zur Aktion 4 – Schritt 9) und vesuche ein Beispiel für jede Kategorie zu bringen, um die Unterschiede untereinander zu verdeutlichen, indem du die zuvor gefundenen Interessenvertreter nutzt. (5 Min)
  • Positioniere drei Poster im Raum, eines für jede Kategorie und stelle in die Mitte die Papierpappen mit den zuvor gefundenen Stakeholdern. Ermuntige die Teilnehmer:innen nacheinander aufzustehen, eine Papierpappe zu nehmen, und sie auf dem Poster zu positionieren, das zu der Kategorie passt, wobei sie ihre Wahl begründen sollen. Wenn es Meinungsverschiedenheiten in der Gruppe gibt, dann lass Zeit zum diskutieren und versuche zu einem Kompromiss zu gelangen. (15 Min)
  • Bitte die Teilnehmer:innen den Prozess, nun mit den Papierpappen der Akteure, statt der Interessenvertreter zu wiederholen. (15 Min)
  • Ist dieser Prozess abgeschlossen, dann verteile leere Pappen, auf denen die Teilnehmer:innen diejenigen Interessenvertreter schreiben können, von denen sie denken, dass sie noch fehlen. Wiederhole dann, den vorherigen Kategorisierungsprozess (5 Min)
  • Bitten Sie die Teilnehmer, sich vor dem Plakat der Kategorie zu positionieren, die sie am meisten interessiert. Achten Sie darauf, dass die Gruppen nicht zu unausgewogen sind. Verteilen Sie Post-its an jede Gruppe und bitten Sie sie, die Themen auf ihrem Poster zu analysieren und auf Post-its zu notieren, welche Grenzen und welches Potenzial sie in dem jeweiligen Thema sehen (20 min)
  • In der Plenarsitzung bewerten alle in Ruhe, was geschrieben wurde, und diskutieren dann gemeinsam, welche Akteure in eine mögliche Fortsetzung der Überwachungsaktion einbezogen werden sollen (10 Minuten)

MÖGLICHE VARIANTEN

Nicht vorhanden

DIGITALE ANWENDUNGEN

Digitale Werkzeuge, die Sie in Betracht ziehen können:

  • Wenn Sie online arbeiten, verwenden Sie ein Videokonferenzprogramm wie Zoom, oder jede andere Plattform, die Online-Meetings, aber auch Breakout-Räume unterstützt;

  • Durch die Verwendung einer Online-Plattform für kollaborative Whiteboards wie Miro, Jamboard, Padlet, sie können Phase 1 der Aktivität durchführen – jede Gruppe kann zusammenarbeiten, indem sie Stakeholder findet, notiert und kategorisiert;

  • Durch die Verwendung der gleichen Online-Plattform für kollaborative Whiteboards können Sie die Phasen 2 und 3 der Aktivität durchführen. Jede Gruppe kann die Plakate prüfen und ihnen Akteure und Interessengruppen zuordnen. Anschließend können sie diejenigen vorschlagen, die ihrer Meinung nach fehlen;

  • Software wie PINGO, Wooclap kann dann in Phase 4 verwendet werden, anstatt die Schüler vor einem Plakat oder als Stellvertreter für das Online-Lernen stehen zu lassen, da die Schüler dann abstimmen können, welches Plakat sie am meisten interessiert.

Momo — More Monitoring Action in the EU