Momo — More Monitoring Action in the EU
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Das Recht zu wissen Engagement Monitoring des Gemeinwohls Open Data

Zeit

90 min

GRUPPENGRÖSSE

5-30

MÖGLICHE DIGITALE ANWENDUNGEN

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

2/5

Zeit

90 min

GRUPPENGRÖSSE

5-30

DIGITAL EINSETZBAR

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

2/5
Diese Aktivität hilft den Teilnehmer:innen sich ein Monitoring Objekt auszuwählen, basierend auf dem Brainstorming und dem gemeinsamen Konsens. Es bietet die Möglichkeit das Monitoring Objekt klar und weitestgehend gemeinsam zu definieren, wodurch die Teilhabe aller Gruppenmitglieder gestärkt wird.
Diese Aktivität hilft den Teilnehmer:innen sich ein Monitoring Objekt auszuwählen, basierend auf dem Brainstorming und dem gemeinsamen Konsens. Es bietet die Möglichkeit das Monitoring Objekt klar und weitestgehend gemeinsam zu definieren, wodurch die Teilhabe aller Gruppenmitglieder gestärkt wird.

THEORETISCHER BEZUG

ZIELE

  • Das Monitoring Objekt der Aktivität definieren
  • Dazu ermutigen, dass alle Teilnehmer:innen durch Selbstreflexion und einen kollektiven Entscheidungsprozess repräsentiert werden

ALTER DER TEILNEHMER:INNEN

13 Jahre alt

METHODEN

Individuelle Reflektion, kollektiver Entscheidungsprozess, rotierende Debatte

AUSSTATTUNG

Papierblätter, Stifte, Poster und Marker

MATERIALIEN

Nicht vorhanden

ESCAPE GAME

Wenn Sie dieses Thema hautnah erleben möchten, schauen Sie sich unser Escape Game an!

Instructions

  • Bitte die Teilnehmer:innen durch eine Selbstreflektion eine eigene Liste von Problemfälle zu erstellen, von denen sie annehmen, dass sie zu monitoren sind. (15 Min)
  • Teile die Teilnehmer:innen in Gruppen auf, in der jede:r Teilnehmer:in ihre/seine eigene Liste vorliest und erklärt. Nachdem jede:r ihre/seine eigene Liste präsentiert hat, können sie in der Gruppe die vorgeschlagenen Themen diskutieren und ändern oder sich auseinander setzen, um ein gemeinsames Argument zu finden (30 Min)
  • Jede Gruppe fertigt ein Poster auf dem es die Gründe für ihre Wahl mittels folgender Punkte darlegt:
  • a. Wie seid ihr auf dieses Thema gestoßen?
    b. Was hat eure Aufmerksamkeit auf dieses Thema gelenkt?
    c. Hat jemand aus eurer Gruppe bereits Kenntnisse oder Erfahrungen zu dem Thema gesammelt?
  • Im Kreis präsentiert jede Gruppe ihr Poster mit dem in der vorherigen Phase gewählten Thema und gibt jedem Gruppenmitglied die Möglichkeit ihre /seine persönliche Motivation für die Auswahl darzulegen, wenn diese von den vorherigen Begründungen abweicht. Jede Präsentation sollte nicht länger als zwei Minuten dauern (30-40 Min).
  • N.B. Sollten zwei oder mehrere Gruppen dasselbe Thema gewählt haben, kannst du vorschlagen es zusammenzuführen.
  • Fordere also die Teilnehmer:innen auf, zu diskutieren und Ideen auszutauschen, um aufkommende Fragen zu klären. Das kann in einer informellen, entspannten Atmosphäre mit Hintergrundmusik oder während einer Kaffeepause stattfinden (30 Min).
  • Jede:r Teilnehmer:in wählt maximal drei Themen für ihr /sein Poster aus. Das am meisten genannte Thema präsentiert automatisch die Prioritäten der Gruppe (5Min).

POSSIBILE VARIATION

Nicht vorhanden

DIGITAL TOOLS

Digitale Werkzeuge, die Sie in Betracht ziehen können:
  • Wenn Sie online arbeiten, verwenden Sie ein Videokonferenzprogramm wie Zoom, oder eine andere Plattform, die Online-Meetings und auch Breakout-Räume unterstützt.
  • Werkzeuge für die Zusammenarbeit an Dokumenten wie Miro kann für die individuelle Darstellung der Liste in der Gruppe verwendet werden.
  • Online-Plattformen für kollaborative Whiteboards wie Miro oder Canva kann verwendet werden, um ein Poster mit dem gewählten Thema zu erstellen.
  • Software wie PINGO kann dann für Phase 4 verwendet werden, in der sich die Teilnehmer vor einem Poster positionieren müssen, oder als Stellvertreter für das Online-Lernen, da die Teilnehmer für das Poster stimmen können, das sie am meisten interessiert.
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ANLEITUNG

  • Bitte die Teilnehmer:innen durch eine Selbstreflektion eine eigene Liste von Problemfälle zu erstellen, von denen sie annehmen, dass sie zu monitoren sind. (15 Min)
  • Teile die Teilnehmer:innen in Gruppen auf, in der jede:r Teilnehmer:in ihre/seine eigene Liste vorliest und erklärt. Nachdem jede:r ihre/seine eigene Liste präsentiert hat, können sie in der Gruppe die vorgeschlagenen Themen diskutieren und ändern oder sich auseinander setzen, um ein gemeinsames Argument zu finden (30 Min)
  • Jede Gruppe fertigt ein Poster auf dem es die Gründe für ihre Wahl mittels folgender Punkte darlegt:
  • a. Wie seid ihr auf dieses Thema gestoßen?
    b. Was hat eure Aufmerksamkeit auf dieses Thema gelenkt?
    c. Hat jemand aus eurer Gruppe bereits Kenntnisse oder Erfahrungen zu dem Thema gesammelt?
  • Im Kreis präsentiert jede Gruppe ihr Poster mit dem in der vorherigen Phase gewählten Thema und gibt jedem Gruppenmitglied die Möglichkeit ihre /seine persönliche Motivation für die Auswahl darzulegen, wenn diese von den vorherigen Begründungen abweicht. Jede Präsentation sollte nicht länger als zwei Minuten dauern (30-40 Min).
  • N.B. Sollten zwei oder mehrere Gruppen dasselbe Thema gewählt haben, kannst du vorschlagen es zusammenzuführen.
  • Fordere also die Teilnehmer:innen auf, zu diskutieren und Ideen auszutauschen, um aufkommende Fragen zu klären. Das kann in einer informellen, entspannten Atmosphäre mit Hintergrundmusik oder während einer Kaffeepause stattfinden (30 Min).
  • Jede:r Teilnehmer:in wählt maximal drei Themen für ihr /sein Poster aus. Das am meisten genannte Thema präsentiert automatisch die Prioritäten der Gruppe (5Min).

MÖGLICHE VARIANTEN

Nicht vorhanden

DIGITALE ANWENDUNGEN

Digitale Werkzeuge, die Sie in Betracht ziehen können:
  • Wenn Sie online arbeiten, verwenden Sie ein Videokonferenzprogramm wie Zoom, oder eine andere Plattform, die Online-Meetings und auch Breakout-Räume unterstützt.
  • Werkzeuge für die Zusammenarbeit an Dokumenten wie Miro kann für die individuelle Darstellung der Liste in der Gruppe verwendet werden.
  • Online-Plattformen für kollaborative Whiteboards wie Miro oder Canva kann verwendet werden, um ein Poster mit dem gewählten Thema zu erstellen.
  • Software wie PINGO kann dann für Phase 4 verwendet werden, in der sich die Teilnehmer vor einem Poster positionieren müssen, oder als Stellvertreter für das Online-Lernen, da die Teilnehmer für das Poster stimmen können, das sie am meisten interessiert.
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