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Von den Informationen zu den Fragen

Das Recht zu wissen Engagement Monitoring des Gemeinwohls Monitoring-Frage Open Data

Zeit

2-3 h

GRUPPENGRÖSSE

5-30

MÖGLICHE DIGITALE ANWENDUNGEN

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

4/5

Zeit

2-3 h

GRUPPENGRÖSSE

5-30

DIGITAL EINSETZBAR

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

4/5
Diese Aktivität ist in drei Phasen gegliedert, die einzeln oder in Gruppen durchgeführt werden können, und dabei hilft aus den möglicherweise in der vorherigen Aktivität „Finde die Daten“ gewonnenen Daten, Fragen zu identifizieren und definieren.
Diese Aktivität ist in drei Phasen gegliedert, die einzeln oder in Gruppen durchgeführt werden können, und dabei hilft aus den möglicherweise in der vorherigen Aktivität „Finde die Daten“ gewonnenen Daten, Fragen zu identifizieren und definieren.

THEORETISCHER BEZUG

ZIELE

  • Die Fragen, die aus den gesammelten Daten hervorgehen können, identifizieren und definieren.

  • Die öffentlichen Informationen in Monitoring Fragen verwandeln.

ALTER DER TEILNEHMER:INNEN

13 Jahre alt

METHODEN

Gruppenfocus, Diskussion mit rotierenden Beiträgen

AUSSTATTUNG

Farbmarker, Flipchart, Schreibkarten, und A4 Blätter Papier

MATERIALIEN

Nicht vorhanden

ESCAPE GAME

Wenn Sie dieses Thema hautnah erleben möchten, schauen Sie sich unser Escape Game an!

Instructions

  • Ermutige die Teilnehmer:innen dazu, auf einem Blatt Papier mindestens drei und maximal zehn Fragen aufzuschreiben, die Bezug auf die gesammelten Daten nehmen. Helfe ihnen der Gruppe die 5 W (Wer? Was? Wann? Wo? Wieso?) Fragen zu präsentieren. Diese sollten so koerent wie möglich zu dem gewählten Thema und den gesammelten Daten sein. Die Fragen können jeden Aspekt, den die Teilnehmer:innen für wichtig erachten betreffen, dabei immer die 5 W- Fragen beachtend. (20 Min)
  • Teile die Teilnehmer:innen in Gruppen auf. Jede:r Teilnehmer:in hat zwei Minuten, um ohne unterbrochen zu werden der eigenen Gruppe die Fragen vorzustellen, die sie /er aufgeschrieben hat und um sie zu rechtfertigen, auch wenn manche Fragen schon präsentiert wurden. Die Gruppenmitglieder können um eventuelle Klärungen bitten, um eine bessere Orientierung für ihre zukünftigen Entscheidungen zu bekommen. Es ist absolut wichtig, die aktive Teilnahme aller zu ermöglichen, um Unstimmigkeiten innerhalb der Gruppe zu vermeiden. (30 Min)
  • Jede:r Teilnehmer:in kann maximal fünf Fragen unter denen von den Gruppenmitgliedern vorgeschlagenen auswählen. (5 Min)
  • Aus den individuellen Listen von 5 Fragen soll die Gruppe nun eine gemeinsame Liste von insgesamt 5 Fragen erstellen: jede:r Teilnehmer:in darf eine der 5 Fragen auswählen. Die meistgewählten 5 Fragen werden von der Gruppe auf ein A4 Blatt Papier geschrieben. (10 Min)
  • Aus dieser Liste wählt jede:r Teilnehmer:in ihre/ seine Lieblingsfrage. Die Gruppe muss sich schließlich auf eine einzige Frage einigen, die auf ein A4 Blatt notiert und im Plenum präsentiert wird (10 Min)
  • N.B. Wenn es nicht genügend Gruppen gibt und es keinen Moderator für jede Gruppe gibt, wird die Aktivität von den Teilnehmer:innen selbst gemanagt; in der ersten Runde schreibt eine freiwillige Person die Fragen auf den Flipchart und eine andere fungiert als Timekeeper. Achte darauf, dass alle Fragen beachtet werden.
  • Eine Person pro Gruppe präsentiert das A4 Papier und erklärt die Entstehung. Jede Präsentation sollte nicht länger als eine Minute dauern (10 Min)
  • Die Teilnehmer:innen sind aufgefordert zu diskutieren und sich miteinander auseinanderzusetzen, um die Fragen zu stimulieren. Gehe sicher, dass alle die Möglichkeit bekommen ihre eigene Meinung zu sagen. (20- 30 Min)
  • Die Teilnehmer:innen sollen ihre Lieblingsfrage wählen und sie aufschreiben. Die drei meistgewählten Fragen sind die endgültigen. (15 Min)
N.B. Dieser Ansatz erlaubt es die Kaffeepause in die Aktivität zu integrieren. Sollte es nötig sein, ist es möglich die Phase der „Rotationsdiskussion“ zu verlängern.

POSSIBILE VARIATION

Da es sich um eine lange, in mehrere Phasen gegliederte Aktivität handelt, ist es möglich einige Kaffeepausen für „die Rotationsdiskussionen“ zu nutzen.

DIGITAL TOOLS

Digitale Werkzeuge, die Sie in Betracht ziehen können:

  • Wenn Sie online arbeiten, verwenden Sie ein Videokonferenzprogramm wie Zoom, oder jede andere Plattform, die Online-Meetings, aber auch Breakout-Räume unterstützt.

  • Durch den Einsatz einer Software wie Padlet, Jamboard, Miro Sie können Phase 2 der Aktivität durchführen – jede Gruppe hat die Möglichkeit, ihre Fragen vorzustellen und den anderen die Gelegenheit zu geben, sie zu kommentieren und am Ende darüber abzustimmen.

  • Durch den Einsatz einer Software wie Pingo Sie können die Phase 3 der Aktivität durchführen – die Teilnehmer stimmen nach der Plenardebatte ab.

    N.B.: Für diejenigen, die vollständig digital arbeiten wollen, könnte diese Phase durch den Einsatz von Produkten wie Mentimeter(Präsentationssoftware) oder ähnlich.

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ANLEITUNG

  • Ermutige die Teilnehmer:innen dazu, auf einem Blatt Papier mindestens drei und maximal zehn Fragen aufzuschreiben, die Bezug auf die gesammelten Daten nehmen. Helfe ihnen der Gruppe die 5 W (Wer? Was? Wann? Wo? Wieso?) Fragen zu präsentieren. Diese sollten so koerent wie möglich zu dem gewählten Thema und den gesammelten Daten sein. Die Fragen können jeden Aspekt, den die Teilnehmer:innen für wichtig erachten betreffen, dabei immer die 5 W- Fragen beachtend. (20 Min)
  • Teile die Teilnehmer:innen in Gruppen auf. Jede:r Teilnehmer:in hat zwei Minuten, um ohne unterbrochen zu werden der eigenen Gruppe die Fragen vorzustellen, die sie /er aufgeschrieben hat und um sie zu rechtfertigen, auch wenn manche Fragen schon präsentiert wurden. Die Gruppenmitglieder können um eventuelle Klärungen bitten, um eine bessere Orientierung für ihre zukünftigen Entscheidungen zu bekommen. Es ist absolut wichtig, die aktive Teilnahme aller zu ermöglichen, um Unstimmigkeiten innerhalb der Gruppe zu vermeiden. (30 Min)
  • Jede:r Teilnehmer:in kann maximal fünf Fragen unter denen von den Gruppenmitgliedern vorgeschlagenen auswählen. (5 Min)
  • Aus den individuellen Listen von 5 Fragen soll die Gruppe nun eine gemeinsame Liste von insgesamt 5 Fragen erstellen: jede:r Teilnehmer:in darf eine der 5 Fragen auswählen. Die meistgewählten 5 Fragen werden von der Gruppe auf ein A4 Blatt Papier geschrieben. (10 Min)
  • Aus dieser Liste wählt jede:r Teilnehmer:in ihre/ seine Lieblingsfrage. Die Gruppe muss sich schließlich auf eine einzige Frage einigen, die auf ein A4 Blatt notiert und im Plenum präsentiert wird (10 Min)
  • N.B. Wenn es nicht genügend Gruppen gibt und es keinen Moderator für jede Gruppe gibt, wird die Aktivität von den Teilnehmer:innen selbst gemanagt; in der ersten Runde schreibt eine freiwillige Person die Fragen auf den Flipchart und eine andere fungiert als Timekeeper. Achte darauf, dass alle Fragen beachtet werden.
  • Eine Person pro Gruppe präsentiert das A4 Papier und erklärt die Entstehung. Jede Präsentation sollte nicht länger als eine Minute dauern (10 Min)
  • Die Teilnehmer:innen sind aufgefordert zu diskutieren und sich miteinander auseinanderzusetzen, um die Fragen zu stimulieren. Gehe sicher, dass alle die Möglichkeit bekommen ihre eigene Meinung zu sagen. (20- 30 Min)
  • Die Teilnehmer:innen sollen ihre Lieblingsfrage wählen und sie aufschreiben. Die drei meistgewählten Fragen sind die endgültigen. (15 Min)
N.B. Dieser Ansatz erlaubt es die Kaffeepause in die Aktivität zu integrieren. Sollte es nötig sein, ist es möglich die Phase der „Rotationsdiskussion“ zu verlängern.

MÖGLICHE VARIANTEN

Da es sich um eine lange, in mehrere Phasen gegliederte Aktivität handelt, ist es möglich einige Kaffeepausen für „die Rotationsdiskussionen“ zu nutzen.

DIGITALE ANWENDUNGEN

Digitale Werkzeuge, die Sie in Betracht ziehen können:

  • Wenn Sie online arbeiten, verwenden Sie ein Videokonferenzprogramm wie Zoom, oder jede andere Plattform, die Online-Meetings, aber auch Breakout-Räume unterstützt.

  • Durch den Einsatz einer Software wie Padlet, Jamboard, Miro Sie können Phase 2 der Aktivität durchführen – jede Gruppe hat die Möglichkeit, ihre Fragen vorzustellen und den anderen die Gelegenheit zu geben, sie zu kommentieren und am Ende darüber abzustimmen.

  • Durch den Einsatz einer Software wie Pingo Sie können die Phase 3 der Aktivität durchführen – die Teilnehmer stimmen nach der Plenardebatte ab.

    N.B.: Für diejenigen, die vollständig digital arbeiten wollen, könnte diese Phase durch den Einsatz von Produkten wie Mentimeter(Präsentationssoftware) oder ähnlich.

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