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Der Monitoring Spaziergang

Das Recht zu wissen Engagement Monitoring des Gemeinwohls Monitoring-Community

Zeit

2-3 h

GRUPPENGRÖSSE

5-30

MÖGLICHE DIGITALE ANWENDUNGEN

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

4/5

Zeit

2-3 h

GRUPPENGRÖSSE

5-30

DIGITAL EINSETZBAR

YES durch externe Software

SCHWIERIGKEITSGRAD

4/5
Diese Aktivität erlaubt den Teilnehmer:innen ihr tägliches Umfeld und Komfortzone zu verlassen. Sie werden auf „die Straße gehen“, um jene Fragen zu stellen, die oft ignoriert werden und sich Zeit nehmen, die Fragen zu stellen, die oft ignoriert werden und um den Raum zu beobachten mit allen Sinnen zu beobachten.
Diese Aktivität erlaubt den Teilnehmer:innen ihr tägliches Umfeld und Komfortzone zu verlassen. Sie werden auf „die Straße gehen“, um jene Fragen zu stellen, die oft ignoriert werden und sich Zeit nehmen, die Fragen zu stellen, die oft ignoriert werden und um den Raum zu beobachten mit allen Sinnen zu beobachten.

THEORETISCHER BEZUG

ZIELE

  • Vertraute und unvertraute geographische Umgebungen analysieren
  • Ihre Potentiale und Probleme erkennen
  • Eine erste Monitoring Strategie erleben, d.h. anhand des eigenen Körpers

ALTER DER TEILNEHMER:INNEN

15 Jahre alt

METHODEN

Wahrnehmung mit den Sinnen, S.W.O.T. Analyse, Photovoice

AUSSTATTUNG

Papierzettel oder ein Notizbuch, Fotokamera oder Smartphone

MATERIALIEN

Nicht vorhanden

ESCAPE GAME

Nicht vorhanden

Instructions

  • Suche einen Ort für die Aktivität und lege die Zeit fest.Der Spaziergang ist ein essentieller Startpunkt: die folgenden drei Punkte können nacheinander oder abwechselnd, je nach Bedarf der Gruppe oder deiner Präferenz, durchgeführt werden.
  • Es kann auch nützlich sein, Informationen über die Geschichte der Orte zu sammeln, und zu wissen wie sie sich im Lauf der Zeit und der Umstände verändert haben. Es ist deshalb wert sich selbst zu fragen: kenne ich die Geschichte dieses Ortes? Habe ich jemanden, den ich um Rat fragen kann? Wenn ja, dann schreibe ein paar Stichworte auf, die dir helfen den Kontext der Gruppe zu erklären, bevor du den Spaziergang unternimmst.
Methode 1: Orte mit den Sinnen entdecken Mit folgender Liste an Fragen ist es möglich die Aufmerksamkeit der Gruppe zu fokusieren, während du sie auf diesem Ausflug der Wiederentdeckung ihres Umfelds anführst: Was seht ihr? Versucht Ausschau zu halten, nach gewöhnlichen und ungewöhnlichen Orten und Dingen. Macht Fotos, wo immer du meinst, dass etwas wichtig ist, oder wenn du Details bemerkst, von denen du annimmst, dass es sich lohnt darüber zu recherchieren; Welche Gerüche oder Geschmack fühlst du? Die Gerüche formen auch die Räume und helfen uns Monitoringfragen zu stellen; Was hörst du? Von den Geräuschen der Gebäude bis zum Lärm auf den Straßen können Geräusche ebenfalls viel über das Umfeld aussagen. Hier könnte es nützlich sein, eine „Karte des Sounds“ zu zeichnen; Was berührst du? Versuche zu erfahren, wie es sich anfühlt einen Ort durch das Anfassen mit den Händen zu erfahren, da Berührungen auch nützliche Informationen enthalten können.

2: S.W.O.T (Strenghts, Weak Points, Opportunities, Threats) Analyse Händige den Teilnehmer:innen vor Beginn des Spaziergangs ein Blatt, unterteilt in vier Abschnitte aus. Als Titel jeden Abschnitts kannst du folgende Fragen kopieren:
  • Was sind die Stärken (strenghts) dieses Ortes, so wie er heute ist?
  • Was sind die Schwächen (weak points), dieses Ortes, so wie er heute ist?
  • Was sind Möglicheiten (opportunities) diesen Ort in der Zukunft zu verbessern? Welche zivilen Monitoring Maßnahmen könnten diesen Möglicheiten den maximalen Wert bringen?
  • Was sind die zukünftigen Gefahren (threats) für diesen Ort? Wie können diese Risiken durch eine breitgefächerte und öffentlichkeitswirksame Teilnahme oder einer Monitoring Aktion minimiert werden?
Während des Spaziergangs sollen die Teilnehmer:innen die vier Abschnitte ausfüllen. Sie können auch nur ein paar Stichwörter aufschreiben, die es ihnen erlauben werden sich an das Konzept in der folgenden Gruppenarbeit zu erinnern.

Methode 3: Photovoice Das Verwenden eines Bildes ermöglicht eine aktive Reflexion der Teilnehmer:innen miteinander und macht ihnen ihre bereits erworbenen, aber auch noch zu entwickelnden Ressourcen und Potenziale bewusst. Deshalb kannst du die Aktivität, wie folgt durchführen:
  • Die Teilnehmer:innen schießen ein Foto, wo immer sie es während des Monitoring Spaziergangs für nützlich halten.
  • Druckt die Fotos aus, und schreibt kurze Bildunterschriften für jede Aufnahme.
  • Lege mit der Gruppe alle Fotos auf den Fußboden aus, ohne sie übereinander zu legen, und versuche sie nach einem Schema zu ordnen (indem ähnliche Aspekte miteinander verglichen werden).
  • Beginne mit allen zusammen eine Diskussion, mit dem Ziel das Verständnis für das Umfeld, das auf dem Foto zu sehen ist, zu vertiefen; dabei kannst du Fragen wie diese verwenden: Was siehst du auf dem Foto? Was passiert? Was hat das mit unserem Leben zu tun? Warum tritt dieses Problem/ Situation auf? In welcher Verbindung steht dieses Problem mit anderen Problemen?
N.B. In dieser Aktivität sollen die Teilnehmer:innen nicht auf die Qualität der Fotos beurteilen, sondern sich auf den Inhalt konzentrieren.

POSSIBILE VARIATION

Die drei vorgeschlagenen Methoden können nacheinander oder abwechselnd angewendet werden, ja nach den Bedürfnissen der Gruppe oder deinen Präferenzen.

DIGITAL TOOLS

Um diese Aktivität digital zu entickeln, kannst du MyMaps verwenden. Im Internet sind verschieden Video Tutorials verfügbar, die dir helfen den Umgang mit der Software zu erlernen.
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ANLEITUNG

  • Suche einen Ort für die Aktivität und lege die Zeit fest.Der Spaziergang ist ein essentieller Startpunkt: die folgenden drei Punkte können nacheinander oder abwechselnd, je nach Bedarf der Gruppe oder deiner Präferenz, durchgeführt werden.
  • Es kann auch nützlich sein, Informationen über die Geschichte der Orte zu sammeln, und zu wissen wie sie sich im Lauf der Zeit und der Umstände verändert haben. Es ist deshalb wert sich selbst zu fragen: kenne ich die Geschichte dieses Ortes? Habe ich jemanden, den ich um Rat fragen kann? Wenn ja, dann schreibe ein paar Stichworte auf, die dir helfen den Kontext der Gruppe zu erklären, bevor du den Spaziergang unternimmst.
Methode 1: Orte mit den Sinnen entdecken Mit folgender Liste an Fragen ist es möglich die Aufmerksamkeit der Gruppe zu fokusieren, während du sie auf diesem Ausflug der Wiederentdeckung ihres Umfelds anführst: Was seht ihr? Versucht Ausschau zu halten, nach gewöhnlichen und ungewöhnlichen Orten und Dingen. Macht Fotos, wo immer du meinst, dass etwas wichtig ist, oder wenn du Details bemerkst, von denen du annimmst, dass es sich lohnt darüber zu recherchieren; Welche Gerüche oder Geschmack fühlst du? Die Gerüche formen auch die Räume und helfen uns Monitoringfragen zu stellen; Was hörst du? Von den Geräuschen der Gebäude bis zum Lärm auf den Straßen können Geräusche ebenfalls viel über das Umfeld aussagen. Hier könnte es nützlich sein, eine „Karte des Sounds“ zu zeichnen; Was berührst du? Versuche zu erfahren, wie es sich anfühlt einen Ort durch das Anfassen mit den Händen zu erfahren, da Berührungen auch nützliche Informationen enthalten können.

2: S.W.O.T (Strenghts, Weak Points, Opportunities, Threats) Analyse Händige den Teilnehmer:innen vor Beginn des Spaziergangs ein Blatt, unterteilt in vier Abschnitte aus. Als Titel jeden Abschnitts kannst du folgende Fragen kopieren:
  • Was sind die Stärken (strenghts) dieses Ortes, so wie er heute ist?
  • Was sind die Schwächen (weak points), dieses Ortes, so wie er heute ist?
  • Was sind Möglicheiten (opportunities) diesen Ort in der Zukunft zu verbessern? Welche zivilen Monitoring Maßnahmen könnten diesen Möglicheiten den maximalen Wert bringen?
  • Was sind die zukünftigen Gefahren (threats) für diesen Ort? Wie können diese Risiken durch eine breitgefächerte und öffentlichkeitswirksame Teilnahme oder einer Monitoring Aktion minimiert werden?
Während des Spaziergangs sollen die Teilnehmer:innen die vier Abschnitte ausfüllen. Sie können auch nur ein paar Stichwörter aufschreiben, die es ihnen erlauben werden sich an das Konzept in der folgenden Gruppenarbeit zu erinnern.

Methode 3: Photovoice Das Verwenden eines Bildes ermöglicht eine aktive Reflexion der Teilnehmer:innen miteinander und macht ihnen ihre bereits erworbenen, aber auch noch zu entwickelnden Ressourcen und Potenziale bewusst. Deshalb kannst du die Aktivität, wie folgt durchführen:
  • Die Teilnehmer:innen schießen ein Foto, wo immer sie es während des Monitoring Spaziergangs für nützlich halten.
  • Druckt die Fotos aus, und schreibt kurze Bildunterschriften für jede Aufnahme.
  • Lege mit der Gruppe alle Fotos auf den Fußboden aus, ohne sie übereinander zu legen, und versuche sie nach einem Schema zu ordnen (indem ähnliche Aspekte miteinander verglichen werden).
  • Beginne mit allen zusammen eine Diskussion, mit dem Ziel das Verständnis für das Umfeld, das auf dem Foto zu sehen ist, zu vertiefen; dabei kannst du Fragen wie diese verwenden: Was siehst du auf dem Foto? Was passiert? Was hat das mit unserem Leben zu tun? Warum tritt dieses Problem/ Situation auf? In welcher Verbindung steht dieses Problem mit anderen Problemen?
N.B. In dieser Aktivität sollen die Teilnehmer:innen nicht auf die Qualität der Fotos beurteilen, sondern sich auf den Inhalt konzentrieren.

MÖGLICHE VARIANTEN

Die drei vorgeschlagenen Methoden können nacheinander oder abwechselnd angewendet werden, ja nach den Bedürfnissen der Gruppe oder deinen Präferenzen.

DIGITALE ANWENDUNGEN

Um diese Aktivität digital zu entickeln, kannst du MyMaps verwenden. Im Internet sind verschieden Video Tutorials verfügbar, die dir helfen den Umgang mit der Software zu erlernen.
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